__MiSchi - Notizblog: Schreib mal was


Der Blog!

Der Blog dreht sich rund um das Thema Notizen machen.
Kennst du es, wenn das Gemerkte einfach fort ist. Ich meine die Situation, wie im folgenden Liedzitat:
"Deine Augen machen bling, bling. Alles ist vergessen."
Wenn dir das bekannt vorkommt, lohnt es sich Notizen zu machen ;-)

Ich habe bei vielen Unterpunkten eine schwarze Pfeilspitze (links) eingebaut. Mit klicken erweiterst du den Bereich.

Wie

Es gibt zwei unterschiedliche Methoden, um Notizen zu machen: digital und analog. Zusätzlich gibt es noch einen Graubereich, auch hybrid genannt, der beide Methoden miteinander verbindet. Hier kommt das Rocketbook zum Einsatz. Es handelt sich um ein analoges Notizbuch, dass mit Hilfe einer Kamera und App die Seiten schnell digitalisiert und durchsuchbar macht.
Im analogen Bereich unterscheide ich zwischen dem Aufschreiben von Informationen und dem Merken (Gedächtnis) von Informationen. Wir haben heute den Luxus, dass ausreichend Material zum Notieren vorhanden ist, also Papier. Wir sind nicht mehr darauf angewiesen, wichtige Informationen auf eine Schiefertafel zu schreiben.

"Digitale" Notizbücher

"Digitale" Notizbücher sind die bereits erwähnten hybriden Notizbücher, also analoge Notizbücher, die aber mehrmals beschrieben werden können . Mit Hilfe einer entsprechenden App des Notizbuch-Herstellers können die geschriebenen Seiten ohne viel Aufwand eingescannt werden. Neben dem sehr bekannten Rocketbook gibt es noch das Bambook.

Wie du deine Handschrift verbesserst

Es kommt darauf an, wie viel Zeit du investieren willst, um deine Handschrift zu verbessern.
  • Wenn du keine Zeit hast: Entweder du machst weiter, wie bisher. Dann wird sich aber auch nichts ändern. Oder du willst deine Handschrift wirklich verbessern, weil du es selbst willst. In Druckschrift zu schreiben schafft dir deine ersten Erfolgserlebnisse.
  • Falls du wenig Zeit hast:Schreibe ab jetzt in Druckbuchstaben. Falls dir die Veränderung nicht ausreicht, dann versuche langsamer zu schreiben. Wenn du die Geschwindigkeit reduzierst, dann wird auch dein Schriftbild besser.
  • Wenn du dir Zeit nimmst: Dann verwendest du die Druckschrift, schreibst langsam und mit einer Vorlage des Alphabetes lernst du die Buchstaben wieder richtig zu schreiben.
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Warum

Warum schreibst du Sachen auf? Warum sind Notizen sinnvoll?


Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, warum Notizen sinnvoll sind. Nachfolgend möchte ich dir einige Gründe dafür aufzeigen.

Notizen machen ist eine wichtige Gewohnheit, die uns dabei hilft, Informationen zu organisieren, zu speichern und effektiv zu nutzen. Egal, ob du Schüler, Student, berufstätig oder einfach neugierig bist – das Anfertigen von Notizen kann dir dabei helfen, deine Gedanken zu sortieren und produktiver zu sein.

Ich will den Gedanken nicht vergessen. Aufschreiben bringt die Gewissheit, dass der Gedanke notiert ist

Wie oft ist es dir schon passiert, dass du aus Bequemlichkeit darauf verzichtet hast, deinen Gedanken aufzuschreiben? Das an sich ist nicht schlimm. Es wird erst schlimm, wenn du krampfhaft versuchst, dich an den Gedanken zu erinnern und es will dir einfach nicht gelingen. Einen Gedanken zu haben, ist nur der erste Schritt. Das Aufschreiben des Gedankens der Nächste. Dein Gedanke wird greifbar. Du gibst den Gedanken ein zu Hause und entlastest deinen Kopf. So denkst du leichter und einfacher.

Hilft ein Gedächtnisprotokoll für Notizen?

Für mich ist ein Gedächtnisprotokoll nicht vorteilhaft. Mir ist es schon zu oft passiert, dass ich zwar das Wesentliche gemerkt habe, aber die Details konnte ich mir nicht merken. Schlimm wird es, wenn du auf diese Details angewiesen bist und diese auch für später benötigst.
Wenn du dir die Fakten aufschreibst, ist es sehr wahrscheinlich, dass du dir auch die Details merkst. Durch das Aufschreiben startest du den Verarbeitungsprozess im Gehirn. Das Aufgeschrieben wird gespeichert und die Details können im Zusammenhang mit dem Aufgeschriebenen abgespeichert werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass du dich besser auf das Zuhören konzentrieren kannst und nicht krampfhaft versuchst, dass du alles merken willst.

Struktur durch Aufschreiben – Notizen in Form bringen

Wenn du nicht Steno beherrscht, bist du gezwungen, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren und das nieder zu schreiben. Du selektierst die wichtigen Informationen aus dem Gespräch heraus. Es kommt darauf an, dass du später lesen kannst, was du aufgeschrieben hast und nicht wie schnell du warst.

Aufschreiben schafft Verbindlichkeit – Ziele verfolgen

Ziele im Kopf sind nur Gedanken und das Handeln fehlt. Notizen helfen dir deine Ziele visuell zu erfassen und zu ordnen. Auch gehst du so ein Verbindlichkeit ein, dich um das Ziel zu kümmern. Nur immer wieder daran denken, hilft dir nicht weiter, um dein Ziel zu verfolgen.

Notizen zur Organisation

Eine weitere große Hilfe von Notizen ist die Organisation. Indem du wichtige Details festhältst und sie in Kategorien oder Abschnitten ordnest, schaffst du eine übersichtliche Struktur. Das macht es einfacher, später gezielt nach bestimmten Informationen zu suchen, ohne lange durch Unmengen von Material blättern zu müssen.

Zusammenfassung

1. Besseres Verständnis: Du kannst Informationen besser verstehen, indem du sie aufschreibst und strukturierst.

2. Spätere Nutzung: Du kannst auf wichtige Details leichter zugreifen, wenn du sie aufgeschrieben hast.

3. Stressreduktion: Du verlässt dich nicht nur auf dein Gedächtnis und reduzierst so den Stress, etwas zu vergessen.

4. Organisation: Notizen helfen dir dabei, Informationen in einer klaren Struktur zu halten.

5. Förderung des Lernprozesses: Das Aufschreiben von Fragen und Gedanken fördert das kritische Denken und die Vertiefung des Wissens.

Finde die Balance beim Notieren

Um effektive Notizen zu machen, ist es wichtig, die richtige Balance zu finden. Schreibe nicht einfach alles wortwörtlich auf, sondern konzentriere dich auf Schlüsselbegriffe, Zusammenfassungen und persönliche Gedanken. Verwende Listen, Schaubilder oder Mindmaps, um komplexe Ideen visuell darzustellen.

Abschließend lässt sich sagen, dass das Notizen machen eine einfache, aber äußerst effektive Methode ist, um Informationen zu organisieren, zu verstehen und später darauf zurückzugreifen. Egal, ob du studierst, arbeitest oder dich einfach weiterbilden möchtest – das Aufschreiben von Notizen wird dir auf vielfältige Weisen dabei helfen, produktiver und erfolgreicher zu sein.
Ich hoffe, dass ich dir mit dem Artikel zeigen konnte, warum Notizen sinnvoll sind, auch für dich.

Warum du ein Journal benötigst

Unter dem Begriff Journal wird die Form eines Notizbuches verstanden. Eine nützliche Verwendung des Journaling ist zielgerichtete Einträge zu verfassen.
Hast du dir schon mal die Frage gestellt, ob ein Journal überhaupt Sinn macht? Ich habe für mich die Frage mit Ja beantwortet. Ein Journal wird in Verbindung gebracht mit dem Tagebuch schreiben und wirkt oberflächlich sinnfrei. Aber wer sagt denn, dass du es so machen musst? Keiner, du entscheidest was und wie du es machst.

Wenn du den Weg gehen willst, ein Journal zu schreiben, dann lese weiter ansonsten kannst du dir die Zeit auch sparen.

Was kommt in ein Journal rein?

Es bleibt dir überlassen, was du in dein Journal schreibst, es ist schließlich deins. Trotzdem möchte ich dir ein paar Anregungen geben. Also was kann rein?

Verwendung des Journal als Kalender und To-Do-Liste

Indexseiten schaffen eine Übersicht über das von dir Aufgeschriebene. Auch sind zum Beispiel zwei Seiten für die nächsten sechs Monate hilfreich. So siehst du auf einen Blick, was in den nächsten Monaten ansteht. Falls du viele Aufgaben oder Termine hast, dann prüfe, ob dir zwei Monate auch reichen würden. Im Prinzip dient dir der Monate-Überblick als Kompass für die nahe Zukunft. Eine laufende Monatsübersicht würde an den vorherigen Seiten anschließen. Danach eine Wochenübersicht und dann eine Tagesübersicht. Beschrieben habe ich jetzt die Verwendung als Kalender und Aufgabenliste. Du kannst das aber auch noch erweitern, indem du dein Journal als Tracker (Nachverfolger) nutzt. Beispiele sind dein Essverhalten, Schlafverhalten, regelmäßig Sport machen und Weiterbildung. Ich stoppe bewusst die Aufzählung. Es dient nur als Anregung für dich.

Erfolgsjournal

Erfolg definierst du selbst, also was du darunter verstehst. Es kann einzelne Lebensbereiche betreffen, wie Berufs- und Privatleben, Glück und Zufriedenheit oder eine Mischung aus allen Genannten sein. Auch lässt sich das Erfolgsjournal in das oben beschriebene Journal eingliedern, falls gewünscht.

Ideenjournal

Du nutzt dein Journal für das Aufschreiben deiner Ideen, die in deinem Kopf herumkreisen. Der Sinn ist, dass du deinen Kopf frei machst und dich nicht immer wieder mit den gleichen Gedanken auseinandersetzt. Wenn du zur Ruhe kommst, kannst du die aufgeschriebenen Ideen und/oder Gedanken anschauen und sie dir einzeln vornehmen. Oder du nimmst dir nur einzelne Ideen/Gedanken vor. Wie du eben willst. Jede Idee und die entsprechende Ausführung auf einer getrennten Seite zu schreiben, schafft etwas Ordnung in deinem Journal.

Themen-Journal

Natürlich ist es möglich, auch nur über ein bestimmtes Thema ein Journal zu führen. Sei es dein Hobby oder besondere Anlässe, wie die Hochzeitsplanung, Schwangerschaft und das anschließende erste Jahr deines Kindes oder wissenschaftliche Themen.

unstrukturiertes Schreiben

Direkt oder unmittelbar nach dem Aufstehen das niederschreiben, was dich beschäftigt. So bekommst du mehr Klarheit für den Tag und nach dem Aufstehen hast du noch einen klaren Verstand.

Was benötigst du für ein Journal?

Neben einem Notizbuch und einen Stift benötigst du nur etwas Zeit am Tag. Die Struktur bestimmst du selbst. Es sind deine Notizen. Dann gehst du den ersten Schritt und fängst einfach an. Das ist die größte Hürde.

Wie du anfangen kannst!

Fange langsam an, dann bleibt die Motivation länger erhalten. Langsam heißt, weniger ist mehr. Notiere nur so viel wie nötig. Falls du gleich in die Vollen gehen willst, probiere es. Wenn du motiviert bleibst, ohne dich motivieren zu müssen und dich auch nicht zwingen musst, dann mache es so.

Du kannst strukturiert starten: Wofür bist du dankbar? Was hast du heute gelernt? Was kannst du verbessern? Wie kommst du deinen Zielen näher? Was hat dich glücklich gemacht?

Journal als Rückblick oder Review nutzen

Gehen wir davon aus, dass du bereits begeistert die ersten Einträge gemacht hast. Wenn du dann mehr herausholen willst, empfehle ich dir einen Blick zurück zu werden. Ich persönlich mache einen Wochenrückblick, also wie war die Woche für mich. Falls du nicht viel schreiben willst, kannst du auch eine Wertung mit Smiley machen. Neben den Wochenrückblick kannst du auch ein paar Stichpunkte zum letzten Monatschreiben. Was war passiert, was war gut, worauf bist du stolz. Die nächste Option ist dann einen Blick zurück ins Quartal zu werden (Jan .. Mrz, Apr .. Jun, Jul .. Sep, Okt .. Dez). Daran anschließend eignet sich ein Resümee vom vorangegangene Jahr im neuen Jahr zu ziehen. Mit dem Rückblick testest du auch deine Selbstreflexion und wie ehrlich du zu dir selbst bist. Auch wie gut du selbst Fehler gegenüber dir eingestehen kannst.

Fazit

Ich nutze das Journal als Sammelbehälter. Ich schreibe meine Ideen hinein, mache mir eine Wochen– und Monatsübersicht und schreibe auch zukünftige Termine nieder (laufender Monat und die nächsten drei Monate). So habe ich mehr Übersicht, als wenn ich den Kalender für anstehende Termine verwende. Natürlich verwende ich den Kalender, er dient aber nur als Backup, falls ich mal was aus den Augen verliere. Der größter Blocker für mich war, was ich machen würde, wenn ich das Buch verliere. Gelöst habe ich es, indem ich das bereits erwähnte Rocketbook verwende. Ich mache täglich Fotos, von den neu notierten Informationen und habe es so nochmal im Handy hinterlegt. Natürlich benötigst du nicht unbedingt eine Rocketbook (Kosten ~40€). Ein ganz schlichtes Notizbuch (A5, A6 oder A7) reicht auch aus. Probiere das Journaling einfach aus. Die Kosten belaufen sich auf unter drei Euro (Notizbuch ~zwei Euro und ein Schreibstift < ein Euro, möglich im Discounter wie Kik, Tedi oder Action).

Aktion

Wenn du mit den Gedanken spielst, dein Erlebtes zu reflektieren, dann bietet sich ein Journal an. So siehst du, was du gemacht, auch warum du es gemacht hast und ob du es wieder so machen würdest. Deine aktuellen Ziele niederzuschreiben, hat den Vorteil, nach einem Monat diese zu prüfen. Hast du noch die gleichen Ziele? Oder hast du neue Ziele und die alten Ziele sind nicht mehr relevant. Warum willst du dir alles merken? Das Aufgeschriebene bleibt!

„Nimm an, was nützlich ist. Lass weg, was unnütz ist. Und füge das hinzu, was dein eigenes ist“ -Bruce Lee-

Was

Wenn du nach der für dich richtigen Methode suchst, dann bist du hier richtig. Neben den beiden Methoden ist auch wichtig, wie du deinen Schweinehund überwindest, dass du Notizen machst. Also was treibt dich an, was ist deine Motivation? Was ist dein Nutzen, wenn du Sachen notierst?


Gewohnheit

Es ist normal, dass du nicht jeden Tag gleich motiviert bist und das Notizen machen problemlos verläuft. Es gibt Tage, an denen denkt man, dass einem die Zeit wegrennt. Dann fallen dir viele Sachen wieder ein, die noch machen wolltest. Doch woher sollst du die Zeit nehmen? Nun, die Zeit können wir noch nicht zurück drehen, aber gelebte Routinen helfen dir, dass du die vorgenommenen Aufgaben erledigen wirst.
Genauso ist es auch mit der Motivation beim Notizen machen. Wenn du es zu einer Gewohnheit machen willst, dann definiere eine feste Zeit, wann du die Notizen machst.

Wenn du dich daran gewöhnt hast, Notizen zu machen, benötigst du auch keine Motivation mehr. Es ist dir in Fleisch und Blut übergegangen. Du machst es, weil du es schon immer gemacht hast. Wann stellt sich die Gewohnheit ein? Ich habe dazu Daten gefunden, die zwischen 30 bis 66 Tagen angeben, wenn die Gewohnheit nicht unterbrochen wird.
Deine Motivation kommt aus der Routine bzw. Gewohnheit.

externe Motivation

Unter externe Motivation verstehe ich, dass du entweder (mehr oder weniger) gezwungen wirst, etwas zu notieren oder dir jemand anderes genau erklärt hat, wie du mit dem einfachen Notizen machen, selbst über längere Zeit besser wirst.

  1. Zwang
  2. Ein Zwang kann sein, dass du Informationen für später niederschreiben musst, z.B. für eine Prüfung. Dann handelst du nicht nach deinem Willen, sondern du wirst von außen beeinflusst. Dein Problem ist, dass du einsiehst (früher oder später), dass das Notieren Sinn macht, weil dein Gehirn nicht alles aufsaugt und abspeichert. Mit dem Niedergeschriebenen hast du die Möglichkeit, dich wieder an das zu lernende zu erinnern und den Lernstoff zu vertiefen.
    Der Nutzen des äußeren Zwanges ist: bessere Prüfungsvorbereitung und Informationsspeicherung


  3. Erklärung und Verständnis
  4. Du hast das Glück, dass du jemanden kennst oder getroffen hast, der sich mit persönliche Weiterentwicklung auskennt und dir davon erzählt. Dann wirst du vermutlich viel persönliche Reflexion hören. Wenn du jeden Tag deine Erfolge aufschreibst und auch, was noch nicht so gut läuft, dann wirst du über lange sicht daran wachsen. Kleine tägliche Erfolge verändern dein Denken besser als einmalige Erfolge,die nicht wiederholt werden können. Denke daran, dass nur der Hungrige nach Nahrung sucht!

Gedächtnistraining

Wenn du dir Informationen notierst, dann verarbeitest du das Gelesene oder Gehörte besser. Außerdem setzt du dich intensiver mit dem Thema /Material auseinander. Auch förderst du deine Konzentration, wenn du mitschreibst und deine Gedanken schweifen nicht ab. Notizen helfen dir dort, wo du dich nicht mehr an das Detail erinnerst und dienen somit als Gedächtnisstütze.



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