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Doof it yourself

Update 21.09.24


Das Buch „doof it yourself“ ist die Erste Hilfe für die Generation doof. Es ist ein Handbuch und Leitfaden, aber auch ein Ratgeber. Das Buch hilft dir in allen Lebensbereichen das Beste für dich herauszuholen, ohne dass du doof da stehst.

Anwendung findet das Buch, falls es:

Das Buch „doof it yourself“ ist Hilfe zur Selbsthilfe für die Generation Doof. Du erfährst im Buch, was notwendig ist, um sicher und beschwerdefrei durch das Leben zu kommen. Die größten Stolperfallen werden aufgezeigt, und es werden Tipps und Tricks gegeben, wie du diese umgehst. Den Vorgänger zu diesem Buch findest du hier.

Ziel des Buches „doof it yourself“

Du nimmst die Dinge selbst in die Hand. Du triffst Entscheidungen und merkst, wann diese von anderen beeinflusst werden. Das eigene Denken bringst du langsam in Gang.

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Inhalt des Buches „doof it yourself“

Bildung – a beautiful mind – Kapitel eins

Was gehört in den Kopf rein? Es ist sinnvoll, einen Überblick über die verschiedenen Gebiete des verfügbaren Wissens zu haben. Du willst nicht nur Wissen anhäufen, sondern das Wissen managen. Neben dem Wissensmanagement sind soziale Kompetenz, Umgangsformen und Stilsicherheit wichtig. Auch ist Kommunikationskompetenz, wie sich den Mitmenschen auf verständliche Art mitzuteilen oder Kritik deutlich zu formulieren, wichtig. Einen Überblick über aktuelle Geschehnisse zu haben und die Auswirkungen auf dein Leben abschätzen zu können, ist wichtig.

Beispiel Finanzen

Es geht nicht darum, Detailwissen über die Finanzmärkte zu haben, wobei es nicht schadet. Aber es reicht aus, zu wissen, wie du für das Alter vorsorgen kannst oder welche Möglichkeiten es gibt, um dein Geld anzulegen. Auch ist es hilfreich, wenn du die Risiken der jeweiligen Geldanlage kennst und dir dessen bewusst bist. Scheue dich nicht, die Vertragsdetails deines Handyvertrages vor dem Unterschreiben zu lesen.

Was soll man seinem Kind als Eltern nicht antun?

Bevor ich zu den neun im Buch vorgestellten Bildungslügen komme, möchte ich darauf eingehen, was du deinem Kind nicht antun solltest. Wenn du deinem Kind Dinge abnimmst, bei denen es besser ist, wenn es sie selbst erlernt, dann verhinderst du die Entwicklung der dazu notwendigen Fähigkeiten. Wenn du dein Kind zu stark behütest (Schonraum), dann wundere dich nicht, wenn dein Kind später im Leben nicht zurechtkommt. Du erzeugst auch Probleme, wenn du deinem Kind keine Grenzen setzt. Versuche nicht deinem Kind zu vermitteln, dass lernen immer nur Spaß macht, denn es kostet oft viel Mühe, Schweiß und Durchhaltevermögen. Dein Ziel sollte sein, dass dein Kind schon von klein auf mit Erfolgen und Misserfolgen, mit Gefahren sowie Freud und Leid umgehen kann.

Bildungslügen

  1. Das deutsche Bildungssystem ist so im Eimer, dass lernen unmöglich ist (wir sind auf dem richtigen Weg, auch wenn noch viel Verbesserungsbedarf besteht.)
  2. Die Lehrer sind an allem schuld (Wissensvermittlung ist nicht alleine Aufgabe der Schule.)
  3. Nur wer clever zur Welt kommt, kann auch was lernen (Um erfolgreich zu lernen, brauchst du vor allen Ruhe, Geduld und viel Zeit. Es benötigt kontinuierliches Training, ohne Schweiß kein Preis.)
  4. Dumme leben glücklicher (Finde keine Ausreden, wenn du es nicht weißt. Schließe deine Wissenslücke. Je mehr du über bestimmte Vorgänge erfährst, desto mehr Informationen verarbeitest du. Scheue dich nicht davor, Zusammenhänge zu erkennen und alles in Beziehung zueinander zu setzen.)
  5. Wer in der Schule nichts gelernt hat, bleibt doof (Es ist immer der richtige Augenblick, um etwas zu lernen. Lernen hört nach der Schule nicht auf, sondern fängt dann erst an.)
  6. Bildung ist nur was für Reiche (Geld spielt eine Rolle, aber nicht die entscheidende. Es kommt vorrangig auf deine Einsatzbereitschaft und deine gewählten Vorbilder an. Nutze Möglichkeiten wie Bibliotheken, Lesezirkel, Volkshochschulen und Vorlesungen sowie offene Veranstaltungen an Unis. Auch ist es möglich, bei Freunden ein Buch auszuleihen.)
  7. In Deutschland herrscht Lehrermangel. Und wo nicht gelehrt wird, kann man nicht lernen (Es kommt darauf an, wo und in welchem Fach Lehrermangel besteht. Für einzelne Bundesländer mag die Behauptung zutreffen. Größere Klassen bedeuten auch, dass der einzelne Schüler nicht immer wahrgenommen wird.)
  8. Jugendliche engagieren sich nicht mehr in Gesellschaft und Politik (Jugendliche haben generell Interesse, aber sie werden nicht immer von der Politik abgeholt. Wer die Gesellschaft mitbestimmt, der sammelt Bonuspunkte. Das hilft auch im beruflichen Werdegang.)
  9. Ich will nicht lernen. Das interessiert mich nicht, und ich brauche das alles auch nicht (Es macht keinen Sinn nichts zu lernen. Das Lernen bringt dir neben einem Schulabschluss auch einen besseren Lebensstandard als wenn du nichts lernst.)

Bildung trennt die Erfolgreichen von den Erfolglosen

Halbwissen ist gefährlich, da du denkst, dass du etwas weißt. Wichtig für dich ist, welches Wissen dich weiter bringt. Heute ist es nicht schwer, die entsprechende Information zu beschaffen. Vielmehr geht es darum, aus der Informationsflut die richtigen Informationen auszuwählen. Naturwissenschaften eignen sich, um zu verstehen, wie die Welt funktioniert und was Wissenschaft bedeutet. Denn wer skeptisch ist, auch kritische Fragen stellt, der wird auch nicht Autoritäten blind vertrauen. Es geht nicht darum, dass du zum Lexikon mutierst, sondern um das Entdecken und Entwickeln von Fähigkeiten, die dir im normalen Alltag einen Nutzen bringen (Entscheidungen treffen, kreatives Denken, kritisches Denken, Problemlösefähigkeit, effektive Kommunikation, Selbstwahrnehmung, Empathie, usw.).

Wie antwortest du auf Fragen, auf die du keine Antwort weißt?

Du antwortest nach dem Politiker-Prinzip. Du manövrierst dich aus der Frage, indem du eine Gegenfrage stellst und leitest zu einem Thema über, dass dir mehr vertraut ist. Eine andere Möglichkeit ist, dass du ablenkst und Zeit schindest. Auch kannst du die Frage parken, das heißt du fragst erst zu dem Thema nach, um mehr hilfreiche Informationen zu bekommen. Eine andere Methode ist, dass du Unbekanntes mit Dingen vergleichst, die du kennst.

Weitere Taktiken

Neben dem Politiker-Prinzip kannst du auch die Schweigemaschine anwenden. Bevor du versuchst zu antworten, atmest du in Ruhe durch und denkst nach. Setze ein Pokerface auf, sodass du einen nachdenklichen und abwägenden Eindruck machst. Wenn du so lange schweigst, ist es möglich, dass dein Gegenüber von sich aus das Schweigen bricht und selbst die Antwort liefert. Die Tagesschau-Taktik hilft dir, dein Halbwissen zu kaschieren. Du informierst dich über aktuelle Krisen und Themen. Jeder kann dazu etwas sagen. So wirkst du informiert.

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Arbeiting – der Job-Generator – Kapitel zwei

Das Kapitel „Arbeiting“ geht auf das Arbeitsleben ein. Es gibt dir hilfreiche Tipps für das Praktikum, zeigt dir auf, wie du in den ersten Job reinkommst und wie du Erfolg hast. Helfer auf dem Weg nach oben sind Ehrgeiz, Selbstvertrauen, Konkurrenz, Freude, Planung, Offenheit und Belastbarkeit sowie das Knüpfen von Kontakten.

Gebote für einen stressfreien Tag, die helfen


Bewerbungstipps, Tipps zum Zeitmanagement

Unterhalting – DoofTube – Kapitel drei

Das dritte Kapitel von “doof it yourself” handelt von dem Überleben in der Bespaßungszone. Du erfährst, was das Fernsehen mit dir anstellt, die selbstgemachte Infoflut und einen Ausflug auf die virtuelle Spielwiese.

Der Einfluss des Fernsehens auf dich

Fernsehen hat einen erheblichen Einfluss auf dein Verhalten. Das umfasst zum Beispiel, was du denkst, wie du dich kleidest und was du werden willst. Auch wenn das Fernsehen heute durch Streaming-Dienste wesentlich ersetzt wurde, ist das Unterkapitel im Buch empfehlenswert. Übermäßiger Fernsehkonsum hat Einfluss auf dein Verhalten und deine Gesundheit. Ein etwas älterer Artikel befasst sich mit TV-Junkies in der Kindheit. Auch gibt es eine Studie („Association of television viewing during childhood with poor educational achievement“) zur Verbindung von Fernsehen während der Kindheit und der späteren Bildung von 2005. Das Problem beim Fernsehen ist, dass du Reize konsumierst und nicht aktiv denkst. Denke daran, das richtige Maß für den Fernsehkonsum zu finden. Auf YouTube gibt es dazu einen interessanten Beitrag von Manfred Spitzer.

Wie du deinen Fernsehkonsum organisierst

Du kannst dein TV-schauen managen. Schreibe eine Woche auf, welche Sendungen oder Filme und Serien du schaust. Du kannst nach Informationswert und Spaß mit null bis drei Sternen bewerten. Wähle deine zu schauenden Sendungen bewusst aus. Hier helfen dir die Empfehlungen der jeweiligen verwendeten Programmzeitschrift. Organisiere dich, wie viel du in der Woche Fernsehen willst. Fernsehfreie Tage sollten auch dabei sein. Deine geplante Fernsehzeit hältst du mit gestelltem Wecker ein. Mache konsequent den Fernseher aus, wenn dein Wecker klingelt. Vermeide das Zappen der Programme. Falls dich die gewählte Sendung nicht interessiert, dann schalte ab. Mache dir eine Aufgaben-Liste, was du statt TV-Schauen machen kannst. Wann immer dir etwas einfällt, schreibst du es auf. Der beste Aufbewahrungsort der To-Do-Liste ist direkt neben dem Fernseher.

Du machst die Infoflut selbst

Es gibt jeden Tag unzählige Nachrichten. Die Frage ist aber, was für dich wirklich wissenswert und wichtig ist. Benötigst du regelmäßig Updates zu einem speziellen Thema, dann sind RSS Feeds oder Newsletter zu dem Thema eine Lösung. Es ist keine Lösung, wenn du versuchst, alle vorhandenen Nachrichten aufzusaugen. Auch das Multitasking schafft mehr Probleme und ist keine Lösung. Tipps, um mit empfangenen Informationen umzugehen, sind das Filtern der jeweiligen Mail (ist sie direkt an dich adressiert?), schnelles Lesen und Suchen der Kernaussage sowie die gezielte Auswahl von RSS Feeds und Newslettern.

Umgang mit Mails

Zum Filtern der empfangenen Mails ist es ratsam, wenn du dich fragst, ob du innerhalb von fünf Minuten eine Antwort formulieren kannst. Wenn nicht, ist es besser, die Mail als Aufgabe zu planen. Prüfe aber vorher, ob dies möglich ist. Es gibt Mailschreiber, die Mails mit WhatsApp verwechseln (erwarten schnelle Antwort) oder die erwarten, dass du ständig deine Mails prüfst und umgehend antwortest. Es ist ratsam, wenn du dich bei dir auf der Arbeit nach definierten Spielregeln für Emails erkundigst. Falls es keine geben sollte, dann macht es Sinn, welche zu definieren. Anregungen für Regeln findest du bei Ivan Blatter oder bei Büro Kaizen.

Ausflug in die virtuelle Spielwiese

Computerspielen kann süchtig machen. In Deutschland wird meist der Suchtfaktor in den Vordergrund gestellt. In Asien hingegen ist man verrückt nach Computerspielen. Profihafter können dort im E-Sport sehr viel Geld verdienen. Bei der entsprechenden Leistung ist dies möglich. Beliebte Spiele in Asien sind StarCraft und StarCraft2. In Deutschland kannst du auf die gleiche Weise Geld verdienen, allerdings ist die asiatische Konkurrenz sehr hart zu knacken. Eine andere Möglichkeit ist das Streamen deines Lieblingsspiels über twitch.tv. Bei einer entsprechenden Anzahl an Abonnenten lässt sich damit Geld verdienen.

Warum nervt es beim Spielen unterbrochen zu werden?

Es kommt selten vor, dass das Spiel keinen Spaß macht. Wenn es gerade spannend ist, dann wird nicht aufgehört. Ein weiterer Grund ist das Ausschütten von Dopamin, falls ein bestimmtes Ziel erreicht wurde. Kritisch wird das Computerspielen, wenn es übermäßig konsumiert wird, ähnlich wie beim Fernsehen. Die Erlebnisse beim Computerspielen werden in die gleiche Ablage wie das Erlernte gelegt. Anbei der Link zum Spiegel-Bericht über die Leistungen von Vielspielern. Eine weitere Analyse zu Vielspielern wurde in der Studie: „Die Pisa-Verlierer – Opfer ihres Medienkonsums“ dargelegt.

Pimp my love – Kapitel vier von “doof it yourself”

Erster Schritt - finden
Online-Dating ist gängige Praxis für die Generation Doof. Beachte bei der Erstellung deines Profils auf ein authentisches Foto, verrate nicht zu viel über dich, wähle den richtigen Hintergrund und sei du selbst. Die nachfolgenden, im Buch „doof it yourself“ beschriebenen Schritte sind das Bequatschen und Begatten, dann das Behalten und Überleben und falls es nicht gepasst hat, das Loswerden.

Erziehing – Kids Rock – Kapitel fünf von “doof it yourself”

Es gibt einen einfachen Spruch im Buch „doof it yourself“, der es gut zusammenfasst: Sind sie zu stark, bist du zu schwach!

Stimmen die größten Vorurteile gegen Kinder?

Vorurteil 1: Mit vierzig ist man zum Kinderkriegen eh zu alt
Das durchschnittliche Alter für Frauen liegt bei 30,2 Jahren (2022). Beim Veröffentlichungszeitpunkt des Buches bei 28 Jahren (2009). Es wurde verglichen mit vor zwanzig Jahren (1990), Durchschnittsalter bei 24,6 Jahren. Eine ausführliche Statistik zeigt nachfolgendes Bild vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung.

Quelle: https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/F20-Alter-Muetter-bei-Erstgeburt-Deutschland-West-Ost-ab-1960.html
Es ist ein Fakt, dass Frauen zwischen 35 und 45 Jahren sich bewusst für ein Kind entscheiden. Auch wenn Frauen ab 35 Jahren als Risikoschwangere gelten, können diese Risiken mit aufmerksamer und gewissenhafter Betreuung minimiert werden.

Vorurteil 2: Kinder ruinieren die Figur
Frauenzeitschriften widmen sich gerne dem Thema, dass die Schwangerschaft Folgen für die weibliche Figur hat. Das stimmt zum Teil. Die Dehnungsstreifen (weiße Gewebeschäden) hat man oder eben nicht. Das überflüssige Gewicht nach der Geburt bekommt man mit Stillen oder Sport weg. Wichtig ist, dass du es nicht mit dem Sport übertreibst. Lieber regelmäßig Sport machen als ohne Plan.

Vorurteil 3: Kinder machen arm
Was stimmt, ist, dass Kinder Geld kosten. Bis zum achtzehnten Lebensjahr kommen ca. 110.000 Euro auf dich zu (Stand 2009). Aktuellere Quellen gehen von 130.000 bis 150.000 Euro aus. Kann man den Nachwuchs in Geld aufwiegen? Der im Buch „doof it yourself“ angesprochene Armutsbericht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zeigt auf, dass eine Familie mit zwei Kindern arm ist, wenn bis zu 1642 Euro netto monatlich zur Verfügung stehen. Als Alleinstehende gilt man als arm bei weniger als 781 Euro netto monatlich. Lebt man in einer stabilen Beziehung, sinkt das Risiko zu verarmen.

Vorurteil 4: Kinder knicken die Karriere
Das Vorurteil stimmt zum großen Teil. Frauen stehen vor der Wahl: Beruf oder Familie. Es ist notwendig, dass die Deutschen an ihren Vorstellungen arbeiten und eine gute und umfassende Kinderbetreuung angeboten wird.

Vorurteil 5: Kinder machen einen Spießer aus mir
Kinder machen dich nicht unbedingt zum Spießer. Sie verändern aber das eigene Leben und geben ihm einen neuen Rhythmus. Spießig wirst du erst dann, wenn du Verbote und Regeln aufstellst, die keinen richtigen Hintergrund haben. Getreu dem Motto: Das haben wir schon immer so gemacht.

Vorurteil 6: Je schlechter die Bildung, desto früher ein Braten in der Röhre
Nach Daten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben Hauptschüler:innen eine höhere Wahrscheinlichkeit früher schwanger zu werden. Das liegt neben dem Laisser-faire am Unwissen. Je niedriger der Bildungsstand im Elternhaus ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass nicht aufgeklärt wird. Auch Elternkompetenzen müssen erlernt werden. Viele Aufgaben und Verantwortlichkeiten können Jugendliche in einem Elternpraktikum erlernen. Dies hilft bei der Vorbereitung und dem Wissenserwerb der zukünftigen Eltern.

Rent a kid – das Experiment

Die Autoren wagen das Experiment, selbst Eltern für einen Tag zu sein. Sie übernehmen die Verantwortung für zwei Kinder (vier und sechs) von Freunden. Die kleinen Kids sind früh auf und stauben Spielzeug ab, als Bestechungsversuch mit dem Schreien aufzuhören. Der Tag mit den Kids hat viel Erfahrung gebracht und gezeigt, dass es gut ist, wenn man als Eltern stahlharte Nerven besitzt. Das Fazit der Autoren ist, dass es anstrengend, selten erholsam und manchmal chaotisch ist, Kinder zu haben. Trotz aller Herausforderungen haben sie es hinterher genossen, auf beide Kinder aufzupassen.

Bedienungsanleitung für kleine Tyrannen

Du bist ein Vorbild für ein Kind, wenn du authentisch rüberkommst. Dein Kind merkt es, wenn du ihm selber etwas abverlangst, das du selbst nicht halten kannst. Süßigkeiten und Fast Food sollten in Maßen zu sich genommen werden. Es reicht vollkommen aus, ein bis zweimal im Monat Fast Food zu essen. Jedoch sollen regelmäßig und täglich Obst und Gemüse gegessen​ werden.Viel trinken ist auch wichtig, am besten Wasser und keine gezuckerten Säfte. Gesundes Essen ist auch noch für dein Kind wichtig, dass er sich regelmäßig bewegt.

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