Schwierigkeiten beim Notizen machen


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Ich behandle hier die Schwierigkeiten, die beim Notizen machen, auftauchen. Ich stelle dir kurz vor, welche Möglichkeiten es gibt, digital und analog, um deine Notizen ohne Schwierigkeiten aufzuzeichnen. Finde den für dich geeigneten Weg, egal ob analog oder digital. Mache dir Notizen, kein Mensch kann sich alles merken. Überwinde dich, dass du Notizen machst. Beginne und dann ist der Weg nicht mehr so schwer.

Wo schreibe ich die Notizen auf?

Zuerst ist wichtig, dass du dir klar bist oder wirst, wie du deine Notizen machen willst. Also, ob du gerne Old-School (analog) oder digital deine Notizen machen willst.

  • Notizbuch, Hilfsmittel (Smartphone, PC mit App /Software)
  • eine Möglichkeit verwenden und dabei bleiben, also nicht die Notizen
    streuen auf verschiedene Medien
    → ein Notizbuch oder eine App
  • Kategorisieren der Notizen nach Thema
  • Möglichkeit für analog u. digital: Verwendung von Symbolen

Analoge Möglichkeiten


Bei der analogen Möglichkeit, Notizen zu machen, gibt es Herausforderungen. Bei Angst oder Bedenken, dass Notizen verloren gehen, regelmäßig Fotos machen. Wie oft Fotos zu machen sind, hängt von der Notizhäufigkeit ab. Beispiele:

  • mehrmaliges Schreiben am Tag → nach Fertigstellung der Notiz: Foto(s)
  • Notiz einmal am Tag → feste Zeit für Foto, z.B. vor dem zu Bett gehen.
  • Die Fotos dienen nur als Absicherung, falls das Notizbuch irgendwo vergessen wird.

Was ist die optimale Größe des Notizbuches?

Die Frage nach der Größe des Notizbuches ist wichtig. Es kommt auf deine Rahmenbedingungen an. Machst du deine Notizen am Tisch? Dann ist ein Notizbuch in A5 Größe eine gute Wahl.
Willst du deine Notizen auch unterwegs machen, dann hast du die Wahl zwischen A7 und A 6 Format, wobei A6 schon klein genug ist. Es passt in eine Hosentasche. So besteht weniger Risiko, es zu vergessen. Wenn du aber keine füllende Hosentasche (wegen des Notizbuches) haben willst, dann wähle lieber das A7 Format.

Digitale Möglichkeiten Notizen zu machen

Bei der Auswahl der App /Software gibt es eine Vielzahl an
guten Programmen. Wichtig ist nicht, welches Programm du
benutzt, sondern wann du es benutzen kannst. Es geht um
die Zugänglichkeit des Programms und mögliche Einschränkungen.
Im Berufsumfeld die Benutzung des Smartphones von vielen
Faktoren abhängig, wie:

  • Arbeits-Smartphone oder privat und wie ist die Verwendung
    geregelt. Sehr oft sind private Smartphones auf Arbeit
    nicht zulässig ( Unternehmens-Policy)
  • fragliche Benutzung des betrieblichen Smartphones bei
    Besprechungen: Ist er/sie aufmerksam, wenn am Handy
    “herumgespielt” wird
  • Zusammenspiel des Smartphone mit anderen Geräten:
    • Wie ist die Verfügbarkeit der Notizen in Word, OneNote, oder anderer
      Notiz-App auf dem PC?
    • Darf Cloud-Speicher verwendet werden, wie Microsoft 365 oder ICloud?
    • Falls das nicht der Fall ist, kannst du deine Notizen, z.B. per PDF
      vom Smartphone exportieren, via Mail, Airdrop oder USB (Android).

Bevor du das Smartphone als Notizquelle verwendest, solltest du dich
über die Rahmenbedingungen, wie Unternehmens-Police, Verwendung
Cloud-Speicher, Übertragung der Daten von Smartphone auf Laptop/PC
informieren.

Bei Verwendung des Smartphones im privaten Umfeld existieren diese
Probleme nicht, denn da bist du dein eigener Boss.

Vorschläge, um deine Notizen zu organisieren

Hast du bereits schon Antworten auf folgende Fragen?:

  • Wie willst du deine Notizen aufschreiben?
  • Willst du mit Tastatur oder mit deiner Handschrift arbeiten?
  • Unterstützt dein Smartphone Stifte für die Handschrift (Bluetooth-Kopplung)

Falls nicht, versuche ich einen möglichen Weg nachfolgend aufzuzeichnen.

analog:

Notizbuch A7 oder A6 (für unterwegs geeignet)


hybrid (analog / digital):

Rocketbook A6 oder Bambook A6. Du schreibst analog auf und über die jeweilige App hast du deine Notizen auch digital zur Hand. Sie sind also gleich nochmal gesichert.


digital:

Word (Pages) oder Smartphone Notiz-App oder OneNote.
Als Hinweis bei der digitalen Aufzeichnung möchte ich dich auf den
verfügbaren Speicherplatz aufmerksam machen. Bei Microsoft 365
(Word, OneNote) gibt es, wie auch bei ICloud (Pages,…), einen
begrenzten, freien Speicherplatz.

Wenn du also Bilder in deinen Notizen einbinden willst, dann ist das Maximum des begrenzten Speicherplatzes schnell erreicht.
Lösung: Verwende die entsprechende App als temporäre Aufzeichnung und exportiere sie später als z.B. PDF auf deinen internen Speicher des Smartphones oder wenn du die Cloud nutzt (und einen Laptop / PC hast) auf diesen internen Speicher.
Die Angst vor dem Verlust der Daten beugst du mit einem USB-Stick
oder USB-Festplatte und regelmäßigen Backups vor (z.B. einmal / Monat).

Kategorisierung deiner Notizen

Die Kategorisierung der Notizen kannst du auf der Festplatte mit Ordner realisieren. Dabei empfehle ich dir, dass du auf der ersten Ebene die Übersicht beibehältst. Also, dass du nicht mehr als sieben Ordner verwendest.
Ein Beispiel, wie du solch eine Struktur erstellst, findest du hier.

Fazit

Ich habe dir einen kurzen Überblick über die Schwierigkeiten beim Notizen machen gegeben. Wichtig ist, dass du startest Notizen zu machen, egal auf welchen Weg. Nach einiger Zeit kannst du einschätzen, ob dein Weg anzupassen ist oder für dich der Richtige ist.

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